Neue Produkte und Dienste schaffen wird häufig als Zyklus aus Produktentwicklung und nachfolgender Vermarktung gesehen.
Der Erfolg liegt jedoch darin, (latente) Gefühle und Bedürfnisse einer kritischen Masse an Konsumenten zu fühlen und zu erkennen. Es geht darum, aus diesen Bedürfnissen einen Kaufwunsch zu wecken, mit passenden Produkten oder Lösungen. Das Arrangement aus Angebot und Distributionsweg sollte für die Zielgruppe vertrauenserweckend und (finanziell sowie geographisch) erreichbar sein…
Seit über 10 Jahren begleitet Ulrich Scholten universitäre und industrielle Forschung ; er hat seit Ende der 90er erfolgreich hundert tausende von Softwarelizenzen, aber auch viele High-Tech-Systeme auf 5 Kontinenten platziert; er gründete mehrere Firmen, setzte Venture-basierte Kapitalisierungen um und ermöglichte schnellen Transfer von Forschungsergebnissen in die Industrie.
„Vor einiger Zeit kam mein damals einjähriger Sohn mit einer Fernbedienung angewatschelt. Zuerst freute er sich riesig, als er es schaffte, den Musikkanal in meiner Stereoanlage damit zu verstellen. Dann hielt er sich die Fernbedienung ans Ohr, und gab vor, zu telefonieren. Zuerst dachte ich, das hat er noch nicht verstanden. Dann musste ich lächeln und merkte : wir haben es nicht verstanden….“
Ulrich Scholten
Philosophie bedeutet, alles in Frage zu stellen“.
Dies lässt sich auch auf Innovation übertragen.
Diese Seite gibt Einblick in Ulrich Scholtens universitäre und industrielle Forschung. Falls Sie mehr über Ulrichs Arbeit in Industrie, Technologietransfer und Innovationsvermarktung erfahren wollen, schauen Sie bitte nach unter:
AIFB, das Karlsruhe Service Research Institute, an welchem Ulrich als wissenschaftlicher Mitarbeiter das SVN-Projekt mit SAP-Research leitet.
VentureSkies, Think Tank und Venture Unternehmen in einem, von Ulrich Scholten gegründet.
Savegarde, das Unternehmen für biometrische Identifikationssysteme
S.Chand Edutech, ein indisch- europäisch-arabisches Joint-Venture für e-Learning-as-a-Service
